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Buch Nr. 2

Dieses Buch hat sehr viele gemeinsame Stücke und Lieder mit Buch Nr. 24.

 

Der Abschied, Text: "Es steh'n zwei Freunde (in) Hand in Hand u. nehmen Abschied still. Sie ziehen fort ins weite Land, wie es das Schicksal will, der eine hier, der and're dort. Sie ziehen beide traurig fort, denn beide denken, eh sie geh'n: Wer weiß, ob wir uns wieder seh'n, wer weiß, ... - 2. Der Sohn ergreift den Wanderstab, lebt wohl ihr Eltern beid. Wenn ich nur euern Segen hab, hab ich ein gut Geleit. Er schreitet froh zum Tor hinaus, grüßt nocheinmal das Elternhaus. Doch vor dem Tore bleibt er steh'n. Wer weiß, ob wir uns wiederseh'n. - 3. Bedrängt ruft nun das Vaterland, der Krieger greift zum Schwert, er drückt dem Liebchen noch die Hand, spricht, dass er wiederkehrt. Er küsst des Liebchens Angesicht, spricht: Holdes Mädchen, weine nicht. Doch denket er mit leisem Weh: Wer weiß, ob wir uns wiederseh'."

A Blümel und a Herz, Text: "A Blümel, das [schön?] blühen soll, kanns gießen net entbehr'n. A Herz, das lustig schlagen soll, das muss verstanden wer'n. A Blümel ohne Reg'n u. Tau, das dauert net gar lang. Und find't a Herz koa Gegenlieb, so wird's bei Zeiten krank. Und find't a Herz..., huldi e di, huldi e di ... (Walzer): Ridi huldi odi huldi o ridi huldi odi, ..."

Die Sennerin, Text: "Bin a loadige Sennerin, kimm her von der Alm, such lang schon um... , um mei ...(?) Kalm, itz werd a scho Nacht, dass i gar nix mehr sieh, bitti gar schön mein lieber Holzknecht, hilf mir suchen mei Vieh. Sennrin, was bildst dir ein, hol di di ö di e, i soll dein Kuhbua sein hol di di ö - 2. Dass du sollst mei Kühbua sein, hab i nit gsagt, i hab di grad gar schön ums Kühsucha g'fragt. Du darfst mirs umsust a gwiss ...(?) toan und i gib dir a ganze Schüssel voller Hasenöhrl dafür. Dein Hasenöhrl wär (?) scho recht, hol die di ö, wenn is derbei....(?) möcht, hol didi ö - 3. Itz muss i halt fort geh'n u. grad um a sust, weil du halt a halsstarra ...(?)bua bist, hast a Herz wie a Stein, lass mi suche allein, hast koi Mitleid u. gar koi Nächstelieb, dös is gwiss gar nit schön, Sennrin i hilf dir scho, hol di di o, wenn is nur find u. ko, hol di di ö."

Erinnerung, Text: "Dein gedenk ich, wenn ich erwach, du bist mein Stern in dunkler, dunkler Nacht, am blauen Himmel seh ich dein Bild, beim Sternenschimmer strahlst du mir mild. - 2. Von dir geschieden bin ich bei dir und wo du weilest, bist du bei mir. Von dir zu lassen vermag ich nicht, weil du mein Leben, mein Alles bist. - 3. Dein gedenk ich, wenn ich erwach, du bist mein Traumbild in finstrer Nacht. Am blauen Himmel seh ich dein Bild, im Sternenschimmer strahlt es mir mild. - 4. Hör ich im Haine die Nachtigall wie deiner Stimme geliebten Schall, der Blüten Balsam bringt meinen Kuss, die Lüfte säufzeln [!] mir einen Gruß. - 5. Ich ziehe weiter, ach weiter fort, ich hör nicht wieder dein süßes Wort. O selge Tage, verflossnes Glück, ruft eine Sehnsucht in mir zurück. - 6. Wenn wir geschieden, bin ich bei dir, und wo du weilest, bist du bei mir. Von dir zu lassen, vermag ich nicht, weil du mein Leben, mein Alles bist."

Walzerfreuden, Text: " Das Tanzen, das liebe ich leidenschaftlich, ja Tanzen, das hab ich sehr gern, ich lasse selbst Essen und Trinken im Stich, kann ich tanzen mit einem Herrn. Nicht eine Quadrille ists, die mich fortzieht, auch nicht so ein wilder Cancan, nur immer ein Walzer mein Innres durchglüht, er spornet zum Tanzen mich an. Ach so ein Walzer ist doch schön, wenn sich die Füßchen tanzend dreh'n, wenn man sich schmiegt an Freundes Brust, atmet man Liebeslust. - 2. Als Mädchen von 12 Jahr tanzt man Galopp je toller je besser es ist. Es geht über Tische u. Stühle hopp hopp, die Unschuld uns herrlich begrüßt, dann folgt die Polka mit Liebe vermählt, sie macht uns bedächtig u. still und wenn man erst 18 und 20 Jahr zählt, da weiß man sehr gut, was man will. Ach so ein Walzer ist doch schön u. so weiter. - 3. Ein sehr schönes Mädchen tanzt auf einem Ball an(?) Polka mit einem Leutnant... (unvollständig)"

Unrath, Carl Ludwig (1828-1908): König Karl Marsch

Faust, Carl (1825-1892): Theresien-Walzer, op. 126, Text: "Liebliches, rosiges Mädchen, der Frauen liebreizende Zier, bist ja die schönste der im Städtchen, immer nur träume ich von dir, von dir. O hör mein Flehen, lass dich erweichen u. gönne mir geschwind dein Liebeszeichen, denn schon beginnt der süße Reigen. Mein holdes Kind, o komm nur, komm geschwind, ... O du mein himmlisches Kind eile zum Tanzen geschwind, selig Brust an Brust zu wiegen, das ist Götterlust. Wenn die Geige sich regt, ach das Herz höher schlägt, ob die Mutter auch spricht: Kind erkälte dich nicht. Sich im Kreise zu dreh'n, ach das ist gar so schön u. dann heißts: Liebchen hast du, hast du, hast du nicht geseh'n. Zu wiegen, zu schmiegen an Liebchen, welch Vergnügen, zu schweben durch's Leben in frohem Sinn dahin. Kommt man aus dem Takt aus Verzweiflung packt (?), leise zählt man eins, zwei, drei, immer wieder eins, zwei, drei, aber ist man drin, schwebt man froh dahin, lalala lalala ... Schön wie am Firmament die Sonne purpurrot entbrennt, ja so glänzt im goldnen Licht fein Liebchens Angesicht. Ach, wie so reizend u. mild zeigt sich der Geliebten Bild, hell wie die Sternlein der Nacht, lieblich Blau-Äuglein ihr lacht. Komm Engelreine, mein höchstes Licht, komm sei die Meine u. zög're nicht, ewige Treue zum Liebesbund schwör' ich aufs Neu mit Herz und Mund."

Wohl: Silcher, Philipp Friedrich (1789-1860): Des Buben Herzleid, op. 58 Nr. 12, Text: "Da steh i hier oben, schau abe an See, find nirgends mei Dirnderl, drum ist mir so weh. I suchs in der Näh u. i suchs in der Weit, aber i kanns nit finden, drum hab i kei Freud, aber i kanns nit finden, drum hab i kei Freud. - 2. Sonst hat mi alles ang'lacht, sonst hat mi alles g'freut. Es war mir kei Berg z' hoch, kei Weg war mir z' weit. Mei G'müt war so ruhig, mei Herz war so frei. Und hätt is nie g'sehn, könnts halt no a so sei. - 3. Und wenn hinterm Berg d' Sonn hinab geht stät, und wenn der ganz Himmel mit Sternlein ist b'sät, dann tröpfeln mir d' Augen, dann bitt i zum Herrn: Wann geht wohl mei Sonn auf, wann lacht mir mei Stern."

Alpenlied, Text: "Wenn der Morgen graut, d' Sonn auf Bergen schaut, d' Vogerln froh erwacht, s' Blümerl heiter lacht, da freut mi's Leben, da freut mi's Leben, s' kann kei schöners nimmer geb'n, da freut mi's Leben, ... - 2. Wenn i ruhig schau, wie der Morgentau s' Alpenrösle küsst, das so selig ist, da freut mi's Leben ... - 3. Wenn die Sennrin singt u. der Gamsbock springt, wenn mei Stutzerl knallt, dass froh widerhallt, da freut mi's Leben ... - 4. Wenn die Sonne sinkt, s' erste Sternel blinkt, halt is nimme aus, muss auf Bergen naus, da freut mi's Leben ..."

Abt, Franz (1819-1885): Waldandacht, Text: "Früh morgens, wenn die Hähne krähn, eh noch der Wachtelruf erschallt, eh wärmer als die Lüfte wehn, von Jagdhorn ruft das Echo hallt, das Echo hallt, dann gehet leise nach seiner Weise, dann gehet leise nach seiner Weise der liebe Herrgott durch den Wald, der liebe ... - 2. Die Quelle, die ihn kommen hört, hält ihr Gemurmel auf sogleich, auf dass sie nicht in Andacht stört so Groß als Klein, im Waldbereich die Bäume denken nun: Lasst uns senken vorm lieben Herrgott das Gesträuch. - 3. Die Blümlein, wenn sie aufgewacht, sie ahnen auch den Herrn alsbald und schütteln rasch den Schlaf der Nacht tief aus den Augen mit Gewalt, ja mit Gewalt. Sie flüstern leise ringsum im Kreise: der liebe Gott geht durch den Wald."

Treu (?): Entführungs-Polka

Rixner, Jos.: Galopp

Abschied vom Liebchen, Text: "Fein Liebchen, dass dich Gott behüt, gib mir den Abschiedskuss, o traure nicht, du treu Gemüt, weil ich jetzt scheiden muss. Ergib dich drein, sei still, sei still, weil Gott es will nach altem Brauch, drum armes Herz sei still du auch, weil Gott, weil Gott es will. - 2. Es scheidet jetzt das Blatt vom Ast, die Au wird blumenleer. Es treibt die Wolken sonder Rast, der Kranich streicht am Meer, das Scheiden geht so still, so still, weil Gott es will nach altem Brauch, drum armes Herz sei still du auch, weil Gott, weil Gott es will. - 3. Und kommt dann über'n Frühlingstag der Kranich einst nach Haus, wenn Gott es will am rechten Tag nur ich noch bleibe aus. Dann armes Herz sei still, sei still, auch ich vertraue fromm, am rechten Tag ich wiederkomm, wenn Gott, wenn Gott es will."

Balfe, Michael William (1808-1870): Cavatina aus der Oper "Die Zigeunerin", 1854, Text: "Das Herz vom Kummer tief gebeugt hält an der Hoffnung fest, der letzte Freund, der treu sich zeigt, im Leid uns nicht verlässt, im Leid, im Leid uns nicht verlässt. Wer ein verlornes Glück beweint, dem ist ein Freund ersehnt. Erinnerung ist der beste Freund den Gram sein eigen nennt, den Gram sein eigen nennt, den Gram sein eigen nennt. - 2. Gedenkst du der Vergangenheit mit Tränen schweren Blick, dann ruft die ferne schöne Zeit Erinnerung dir zurück, dann ruft die schöne Zeit Erinnerung dir zurück. Das Schicksal ist ein arger Feind, der kein Erbarmen kennt, Erinnerung ist der beste Freund den Gram sein eigen nennt."

Jäger-Marsch, Text: "Frisch auf, ... ! Wohlan ihr muntern Jäger, jetzt gehts in frischen Wald. Das Jagdhorn fröhlich schallt un's Büchserl lustig knallt. Das Wildpret zu erlegen sei stets unser Beruf, mit kühnem Schritt verwegen, so gehts piff paff puff! Einen heitern Sang, heitern Sang, einen fröhlichen Klang, fröhlichen Klang, einen frohen Humor, frohen Humor reicht bis an des Jägers Ohr, Jägers Ohr. Drum freier Jägersmann schlag nur dein Büchserl an, erleg du auf der Pürsch so manchen schönen Hirsch. Dein scharfes Auge halt stets rein, wenn's Stutzerl knallt. Dann wirst du seh'n mein Freund, dass dich der Lorbeer vereint. Hurra jetzt gehts in frischen grünen Wald. O wie ist dem Jäger wohl, wohl so wohl, wenn er das Reh im Lauf verfolgt, folgt verfolgt, kommt er zurück ins Försterhaus, Försterhaus, schaut vergnügt sein Liebchen raus, Liebchen raus. Denn sein liebster Aufenthalt, Aufenthalt, ist ja nur der grüne Wald, grüne Wald. Drum's kann nichts Schönres geb'n als das freie Jägerleb'n, wenn der Forstmann fröhlich [singt] u. sein Jagdhorn schwingt."

Die drei Wünsche. Duett, Text: "I wollt i könnt a Blümerl sei, das blühen tät am Herzen dein u. das, wenns nimmer blühen tut, dort ewig dir am Herzen ruht u. das, wenns nimmer ... - 2. I wollt, dass i a Engerl wär, i flieget auf die Wolken her und tat dich mit mir aufi (?) führen, wo d' liebe Engeln ob'n logier'n. - 3. I wollt i könnt a Katzerl sei, i schmeichelte bei dir ein, i kratzet die dei Köpferl recht, bis i a Busserl kriegen möcht. - Was nützt das Wünschen hin u. her, i wollt, dass i dei Weiberl wär u. du gäbst mir dei Handerl drauf, dann höret alles Wünschen auf u. du gäbst mir dei Handerl drauf, dann höret unser Wünschen auf. I wollt i wär der Mond so schön, wollt immer zu dir fensterln geh'n, dem schiebet i a Wolken für, dass er net finden könnt zu dir, dem schiebet i a Wolke für, dass er net finde könnt zu dir - 2. I wollt i könnt a  Räuber sein, i brechet in dei Kammerl nei. Von all deim Geld tät g'wiss nix fehl'n, dei Herz allei tät i mir stehl'n. - 3. I' wollt i könnt der T.... sei, i fahret in dei Kammerl nei. Da tät dich mal so ganz verstohl'n bei finstrer Nacht der T.... hol'n. - Schluss (beide): Was nützt das Wünschen hin u. her, i wollt, dass i dei Männerl wär u. du gäbst mir dein Handerl drauf, dann höret alles wünschen auf u. du gäbst mir dein Handerl drauf, dann höret unser Wünschen auf."

Zillertal, du bist mei Freud, Text: "Zillertal, du bist mei Freud, holdi riei ahora, da hab'n die Madl'n sakrisch Schneid, huldiri e io ho, da gibt' s Gemsle zum Erjagen, frische Madl'n zum Derfragen. Zillertal, du bist mei Freud, huldiri e io ho, huldi e, huldi o, ... - 2. Achental, du bist mei Leben, holdi..., da liegt a See so schön daneben, da gibt Fahnerl für die Schifflein, da gibt Angerl für die Fischlein. Achental, du bist mei Leben... - 3. Brixental, du bist mei Lust, dei hohe Salv (?) hebt jede Brust, Schönres kann man nirgends schauen als an dir du Berg u. Auen. Brixental, du bist mei Lust..."

Seelenspiegel, Text: "Ich hab dir geschaut in die Augen, ich hab in dein Herz dir geblickt, ich habe gegrüßt deine Seele, als mich deine Nähe beglückt. Ich suchte nicht Reichtum nicht Perlen, ich suchte nicht Glanz u. Schein, ich suchte ein Herz voller Liebe u. fand es in dir allein, in dir allein, in dir allein. - 2. Du hattest geweint eine Träne, als mich deine Augen erreicht, die Träne war schöner als Perle, sie hat mir die Seele gezeigt. Nur glücklich in deiner Nähe stellt ich mein Wandern ein. Ich suchte ein Herz voller Liebe und fand es in dir allein. - 3. Doch Liebchen, die festlichen Glocken, sie laden zur Kirche uns ein, sie tönen vom Berge herüber, wie Klänge vom Himmel so rein. Sie laden zwei glückliche Herzen zu Gottes Altare ein. Was lang ich auf Erden gesuchet, ich fand es in dir allein."

Balfe, Michael William (1808-1870): Cavatina aus der Oper "Die Zigeunerin", 1854, Text: "Schwärmt andern Herz u. andern Mund von süßen Liebestraum, wie auf dem weiten Erdenrund nichts so beseligt kaum, dann tritt vielleicht vor deinem Blick vergangener Zeiten Schein. Du denkst an unser Glück zurück, gewiss, dann denkst du mein, gewiss, dann denkst du mein, dann denkst du mein. - 2. Welkt eine Rose schnell dahin, vom rauen Nord verletzt, hat sich ein böser Wur[m] (?) darin verderbend festgesetzt. Und zieht in deinem Herzen mild um sie das Mitleid ein, o dann siehst du in ihr mein Bild, gewiss, dann denkst du mein, gewiss, dann denkst du mein, dann denkst du mein."

Peuschel, Moritz (1838-1892): Mein Lockenköpfchen. Polka, op. 48, Text: "Merket auf, merkt auf, s' ist der Lauf, der Lauf uns'rer heutigen Welt mir nicht gefällt, merkt auf. Ach, die Lieb, die Lieb hat mich so weit gebracht, hört man seufzen, s' ist 'ne Kracht, einen Jüngling Tag u. Nacht, lieber Gott, ach ende meine große Pein, denn sonst stürz ich mich ins Wasser noch hin- (1. Klammer) -ein, au ja, die [die Lieb, die Lieb hat mich...], (2. Klammer) -ein. Au, seit ich sie geseh'n, ist's um mich gescheh'n, sagt er hundert tausendmal u. dann immer noch einmal, doch sie lacht dazu, stiehlt mir meinen Ruf, meine Herrn u. dann (?), was sagen Sie da- (1. Klammer) -zu? i-nu (?). Seit ich [ sie geseh'n, ...],  (2. Klammer) -zu? i-nu (?). Einen Talmi-Ring hab ich ihr einst geschenkt, dass ihr Herze Feuer fängt u. sie immer an mich denkt, eine Brosche die 2 Mark beinah an Wert, doch dies alles, alles hat sie nicht bekehrt, hört, hört. (Trio) Ei, da lob ich mir, ja, s' ist  nun mein Plaisir, ja, mein geliebtes Lockenköpfchen, denn wenn sie zärtlich mit mir spricht, ja, lächelt ihr Gesicht, ja Ring und Brosche will sie (1. Klammer) nicht! Nein, nein. Wie [...?], (2. Klammer) nicht! Nein, nein. Schon morgens, morgens früh um zehn kann man sie schon sehn, die Nähmaschine, meine Damen, ist ihr zweites Ich, dann spielt sie, dann spielt sie Klavier s' Lieblingsstück von mir "Die blaue Donau" aus dem Kopfe meister- (1. Klammer) -lich. Gedankenstrich. Schon morgens (2. Klammer) -lich. Grade wie ich ja zu Erholung dann ja führ ich als Galan, ja mein geliebtes Lockenköpfchen, das abends in ein Freikonzert, ja, oder als Dessert, ja, ins Theater ungesperrt (?) ! Das zerrt. (Finale) Aber ach, ach, ach, nur gemach, gemach, die Bescherung kam danach, o welche Schmach, o Schmach. Eines Tages, bevor im schönen Monat Mai alle Bälle warn vorbei u. Komödienspielerei, da bekam ich, als zum Kaffe man mich rief, durch das Postamt einen eing'schrieb'nen Brief. Au u. dann stand drin mit fidelem Sinn: Lieber Schatz, heut ging ich durch mit 'nem Herrn aus Mecklenburg, o gedenke mein, s' hat nicht sollen sein, bei dem lieben Vieher (?) blüht mein Glück allein, s' kann sein. Ei, da stand ich nun mit einem langen Ohr wie die Kuh vor'm neuen Tor u. ich konnte nicht davor. Hör von Weitem ich das Wörtchen "Mecklenburg", ach dann gibt's mir lauter Stiche durch u. durch, ja, ja, verehrtes Publikum, schrumm, schrumm, die Liebe bringt so manchen um, so dumm. Wir lieben, weil sie uns gefällt die ganze, ganze Damenwelt. Wir sind gestellt."

Kücken, Friedrich Wilhelm (1810-1882): Des Försters Töchterlein, aus "Vier Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte", op. 9, Text: "Hör ich ein Waldhorn klingen durch das Gebirge hin, ich zöge dann so gerne weit in die blaue Ferne zu einer Jägerin, zu einer Jägerin, ich zöge dann ... Im kühlen Tannenwalde, da steht des Försters Haus, im kühlen Tannenwalde, da ... Im tiefen Wald verborgen, da schaut am lichten Morgen sein Töchterlein heraus, sein Töchterlein heraus. Im tiefen Wald ... Der Vater und die Tochter, die machen alles wund, der Vater und die Tochter ..., der Vater schießt das Hirschlein, die Tochter trifft das Bürschlein tief, tief in des Herzens Grund, tief, tief in des Herzens Grund."

Abschieds-Walzer, Introduktion. Andante, Text: "1. Du holdes, du süßes, du liebliches Kind, gib mir, hier dunkelt's, ein Küsschen geschwind, gib mir, gib mir ein Küsschen geschwind, du liebliches Kind ein Küsschen gib mir geschwind, geschwind. Dein Äugelein, es funkelt wie Edelgestein, es funkelt, es funkelt wie Edel, wie Edelgestein. Ein Küsschen von dir muss Rosenduft sein, ein Küsschen von dir muss Rosenduft sein. - 2. Wende dich nicht ab von mir, möchte so dicht ruhen an dir. Sehnen u. Trachten und Tränen und Schmachten hab ich um dich, o mein himmlisches Kind; gib mir ein Küsschen, ein Küsschen geschwind, hab ich um dich, o mein himmlisches Kind gib mir ein Küsschen, ein Küsschen geschwind. - 3. Leih mir es nur, gib mir es nicht, nimm es dann wieder, du Engelsgesicht, ja nimm es dann wieder, du Engels, du Engelsgesicht. Leih mir es nur, gib mir es nicht, nimm es dann wieder, du Engelsgesicht. Leih mir es nur, gib mir es nicht, nimm es dann wieder, du Engels, du Engelsgesicht. (Finale) - auf der nächsten Seite folgt nochmal der 1. Walzer

Millöcker, Carl Joseph (1842-1899): O du himmelblauer See, aus der Operette "Das verwunschene Schloss", 1878, Text: "Zwischen Felsen, die voll Schnee, duli e duli e duli e duli e ha ha, liegt a himmelblauer See, duli e ..., u. wer in den See schaut nein, siaht das höchste Glück tief drein. (Etwas schneller) O du himmelblauer See, du stillst mein Herzload net, stillst net mein Weh. O du himmelblauer See, ... - 2. Und beim See im Mondenstrahl, duli e ..., sitzt u. singt a Nachtigall, duli e ... Und wers hört, das Gsang wias hellt, moant voll Freuden is die Welt. O du G'sang so hold beim See, du stillst das Herzload net, stillst net das Weh. - 3. Aus der Hütten hint beim See, duli e ..., guckt a Dirndel weiß wie Schnee, duli e ... Weiß wie Schnee u. rot wie Blut, das Dirndel mir is guat. O du himmelblauer See, aus is das Herzload, aus is das Weh."

Lang, Ph.: Wie kam die Liebe, nach einem Gedicht von Th. Herberger, Text: "(Moderato) Wie fandest du, Seele, die Liebe? Wie kam sie, die holde, in dich? Ich wusste nicht, dass ich sie suchte. Sie kam wie das Leben in mich, sie kam wie das Leben in mich, in mich. (Allegretto) Sie kam wie die Blüte dem Baume, sie kam wie die Blume der Au, sie kam wie die Schwalbe dem Frühling, sie kam wie die Sonne dem Tau, sie kam wie die Sonne dem Tau. Ja, kam, dass ich leise sie ahnte, mich sehnte, so war sie schon da, so kam sie mit lächelndem Gruße, verkündend sie bleibe mir nah, so kam sie mit lächelndem Gruße, verkündend sie bleibe mir nah, so kam sie mit lächelndem Gruße, verkündend sie bleibe mir nah, mir nah, mir nah, sie bleibe mir nah. So kommen dem Kinde die Träume, so kommen die Lieder dem Mai u. aber auch schwere Gedanken als flöge die Freude vorbei, als flöge die Freude vorbei, als flöge die Freude vorbei, als flöge die Freude, die Freude vorbei, vorbei."

Kirchhoff, W.: Tiroler Lied, aus der Oper "Andreas Hofer", 1832 f., Text: "Schweifen auf Höhen, auf luft'gen Gefild schallt dem Tiroler ein krieg'risches Bild. Wann auf dem Gemsbock der Stutzen erkracht, träumt er die Lust einer blutigen Schlacht, darum Tiroler so mutig und kühn, lass nicht die flüchtige Gemse entfliehn, darum Tiroler ... - 2. Freiheitsgefühle durchdringen die Brust jedes Tirolers mit himmlischer Lust, wenn auf dem riesigen den fernen Höh'n Flammen als Freiheits Paniere (?) wehn, darum Tiroler so tapfer als frei, dulde nicht schimpfliche Sklaverei, darum Tiroler ..."

Heiser, Wilhelm (1816-1897): Ach! Einmal blüht. Lied, Text: "Es streuet Blüten jedes Jahr der Lenz auf allen Wegen, bringt Rosen dir zur Gabe dar um holder Liebe Segen, da lass die Sorgen all' vorbei und schütze die zarten Triebe. Ach, einmal blüht im Jahr der Mai, nur einmal im Leben die Liebe, nur einmal blüht im Jahr ... - 2. Bald ist der süße Duft verhaucht, die roten Rosen sterben, du siehst, was sonst in Glück getaucht nach kurzem Traum verdorben. Dann ist's als ob ins Herz die Reu mit brennenden Lettern schriebe: Ach, einmal blüht im Jahr der Mai, nur einmal im Leben die Liebe. - 3. Und ist dereinst dein Haar erbleicht, so wirst du oftmals klagen um ein vergangnes Glück, vielleicht aus ferner Jugend Tagen. Wohl hast du einmal froh und frei gedacht, dass es stets so bliebe: Ach, einmal blüht im Jahr der Mai, nur einmal im Leben die Liebe."

Koschat, Thomas (1845-1914): Der Kärntner Bua, Text: " Mei Muada sagats gern, i sollt a Geistler wern, sollt dö Diandlan lassen, das war ihr Begehrn. Der Muada folg i nöt, ka Geistler wer i nöt u. dö Diandlan lass i erst recht nöt, der Muada folg i nöt, ... holla holdia juch holdio hol diri da holla diri do holla holdia juch holdio hol diri do holdi a holdio. - 2. Und wann die Sunn [aufgeht] u. wann da Halta blasst, wann da Kuckuck draus im Wald sich hören lasst, da tut mirs gar so weh, da tut mirs gar so and, denn i bi halt nit im Kärntner Land. Da tuts mir gar so weh, da tuts mir gar so and, denn i bi halt nit im Kärntner Land. - 3. Mei Diandl ist sakrisch fei, das was das ganze Land. Drum ghörts nur mei, sunst wers für mi a Schand. Ich bi a fescha Bua, i bin a Kärntner Bua u. das is halt für a Diandle genua."

Der Heimatstern, Text: "Von der Heimat weit u. ferne steh ich nun verlassen hier, sehe wohl dieselben Sterne, doch der eine fehlet mir, dieser eine nur von allen stets am teuersten mir war, denn es wirkten seine Strahlen auf mich mild u. wunderbar. - 2. Nur wer Trennung je empfunden u. die wahre Lieb gefühlt, kennt den Schmerz von solchen Wunden, woraus immer Sehnsucht quillt. Könnt noch einmal ihn erschauen, laben mich an seinem Strahl, Liebe, Hoffnung u. Vertrauen wäre dann nur eine Wahl. - 3. Aus dem Land, wo ich geboren, aus dem Vaterland allein hab ich dich, du Stern, erkoren, nenn dich ewig, ewig mein, doch umsonst ist all mein Streben, nichts erfreut den trüben Sinn. Nur die Heimat stillt die Tränen, nach der Heimat will ich hin."

Schäffer: Des Vaters Rückkehr, Text: "Wenn der letzte Strahl am Himmel erglüht, dann sitzt auf dem felsigen Strand die Mutter u. schaut mit bangem Gemüt hinaus auf das Meer unverwandt hinaus auf das Meer unverwandt u. sie singt u. sie singt: O sei stille, o sei stille, o sei still mein Kind, mein Glück, bald kehrt dein Vater, bald kehrt dein Vater vom Meer zurück, vom Meer zurück. - 2. Sie blickt hinaus nach dem fernen Riff, das für's Segel des Liebsten sie hält. Und während mit Tränen der Freude das Schiff sie grüßt, wird ihr Auge erfüllt, wird ihr Auge, wird ihr Auge erfüllt, u. sie singt: O sei stille ... dort kehrt dein Vater, dort kehrt dein Vater vom Meer zurück, vom Meer zurück. - 3. Doch sitzt die Mutter noch gar manche Nacht u. harret vergebens am Strand, bis endlich ein Schiffer die Kunde gebracht, seines Todes im [fremden Land] u. sie singt: O nun weine, o nun weine, o nun wein mein einz'ges Glück, denn nimmer kehret, denn nimmer kehrt dein Vater zurück. - 4. Und wenn die Sonn nun im Abend glüht, dann sitzt sie am felsigen Strand und schaut hinaus mit düsterm Gemüt u. hofft, dass den Schmerz sie bannt, wenn sie singt: O sei stille, o sei stille, o sei still mein einz'ges Glück, bald kehren wir, bald kehren wir, bald kehren wir zum Vater zurück."

Schweizer Heimweh, Text: "O Schweizerland, o Schweizerland, ihr Berge mit ewigem Schnee, wohin mein Herz so oft mich rufet, auch gibt's ein stilles Weh. O Heimat der Freiheit, der süßesten Lieder, begrüßet denn nie mehr mein Auge dich wieder, o Schweizerland, o Schweizerland, o Heimat, Heimatland, drin hiriri hiriri edi e ... - 2. O Schweizerg'sang, o Schweizerg'sang, aus inniger Brust kommst hervor, wie tönst du von des Berges Höh'n an mein entzücktes Ohr. Du fühlest die Lüfte der schmelzenden Reigen, ich fühl mich beglückt in der Dämmrung zu schweigen. O Schweizerg'sang, o Schweizerg'sang, o Heimat, Heimatg'sang (Jodler). - 3. O Schweizerland, o Schweizerland, du stilles Geleite am See. Sei mir gegrüßet von der Ferne, mein Herz wünscht dich zu seh'n. Wie treibt mich das Schicksal so weit in die Ferne, mein Herz mir jetzt bricht. Und ich möchte so gerne ins Schweizerland, ins Schweizerland, ins Heimat, Heimatland (Jodler)."

Zwei Sterne, Text: "Ich weiß zwei Sterne schön u. rein, die leuchten hell wie Sonnenschein u. wenn ich die zwei Sterne seh, so wird mir ach so wohl u. weh, sie sind beisammen ganz allein u. schauen gar so lieblich drein u. wo ich geh u. wo ich bin, so zieht's mich zu den Sternen hin. O Sternenpaar, du schönste Zier, du hast das Herz verwundet mir, o Sternenpaar, du schönste Zier ... - 2. Ach, wenn sie wüssten, welchen Schmerz durch sie ertragen muss mein Herz, dann hätten Mitleid sie mit mir u. mir geschäh ich weiß nicht wie. Ach, wären diese Sterne mein, wird ich voll heil'ger Wonne sein. Sie schützen wird ich Tag und Nacht, so wie der Mo[n]d am Himmel wacht. O Sternenpaar, ..."

Der Tauber, Text: "An schneeweißen Taubr hab i z' Haus, das Viecherl hab i gern, er fliegt mir oft zum Tor hinaus u. kommt, wenn er mei Stimm tut hörn, das Viecherl ..., den Tauber bin i gar so g'wohnt, wis hoamli (?) u. so gescheid, er frisst ma Fuda aus der Hand, das ist mei größte Freud, er frisst mas Fuada aus der Hand, das is mei größte Freud, Guckerru, ... - 2. A Täubin war dem Tauberl recht, so viel kenn i mi aus, es hat der Hans vom alten Specht a schöne Täubin in sein Haus, a Täubin in sein, es hat der Hans vom alten Specht a schöne Täubin in sein Haus, da fliegt der Tauber hin u. her in Angst u. steter Hast, es schmeckt em gar ka Fuda mehr, weil d' Lieb koa Ruh em lasst. Guckerru. - 3. Grad wie dem Tauber ohne Scherz gehts mir bei meiner Ehr, es tut mir lang schon weh mein Herz, mir schmeckt ka kloiner Bissen mehr, an Kirta g'freut ka Tanz. Es tut mir lang scho weh mei Herz, mir schmeckt ka klaner Bissen mehr, an Kirta g'freut ka Tanz, bin verliebt, das kenn i scho u. no dazu den dumma Hans, den möcht i gern zum Mann. Guckerru."

Sehnsucht nach der Heimat, Text: "Fern in Tirolerland, wo ich die Liebste fand u. mit ihr all mein Glück, möcht ich zurück hin, wo die Gletscher stehn, stolz auf die Täler sehn, dort, wo die Gemse springt, der Senner singt, dort möcht ich wieder hin, dorthin nur steht mein Sinn, zöge wohl gar so gern weit in die Fern. Doch ich muss bleiben hier u. darf nicht hin zu ihr, wo mir allein so wohl im Land Tirol. Doch ich muss ... - 2. Dort, wo die Sonne glüht, die Alpenrose blüht, wo auf der blauen See die Wimpeln wehn, wo auf der Berge Forst sich baut der Aar den Horst, von Blumen bunt bescheint der Gießbach schäumt, wo in der Hütte klein wohnet die Liebste mein, ach wie gern wär ich dort am trauten Ort. Doch ich muss bleiben hier ... - 3. Ach hier im fremden Land ich niemals Ruhe fand, Heimweh, das drückt mich sehr, bin freudenleer. Nur in der Heimat Flur fand ich der Liebe Spur. Freundschaft drückt mir die Hand im Vaterland, drum möcht ich heimwarts gehn, möcht alles wiedersehn, was mir so teuer war vor manchem Jahr. Doch ich muss bleiben hier ..."

Gumbert, Ferdinand (1818-1896): Das Leben ist so schön, Text: "Was soll der Gram, was soll die Pein, warum nicht froh u. heiter sein, nichts hält das Schicksal auf, die Welt geht ihren Lauf. Scheint auch der Himmel trüb u. grau, er wird ja bald so klar u. blau, bewahrt den leichten Sinn, jede Stunde ist Gewinn. Schaut umher, welche Pracht wie Natur im Frühling lacht. Wer will da nicht verstehn, wie das Leben so schön, ach so schön: Blumenduft, Sonnenschein, wer mag da noch traurig sein. Darum fort mit der Qual, denn man lebt nur, man lebt nur einmal. Lust der Jugend, Wonnestunden, holder Traum vom höchsten Glück, ach an dich, auch lang entschwunden, denken so gern zurück. Hoffnung ist der Himmelsbogen, Hoffnung bleibt ein tröstend Licht. Sie führt uns durch Sturmeswogen, sie verlässt uns nicht. Drum, was soll der Gram, was soll die Pein, warum nicht froh u. heiter sein, nichts hält das Schicksal auf, die Welt geht ihren Lauf. Scheint auch der Himmel trüb u. grau, er wird ja bald so klar u. blau, bewahrt den leichten Sinn, jede Stunde ist Gewinn. Dann im Herzen ein Bild, das uns mit Wonne erfüllt, das uns verfolgt bei Tag u. bei Nacht, das uns überselig macht. Bringt Saft der Reben, dann schenket ein u. wenn noch Sorgen im Innern leben, ertränket sie im perlenden Wein. Die Gläser klingen, lasset uns singen, tra la la ... Freude, sie lebe, dass sie umschwebe uns alle Zeit. Immer so wie heut, stoßt an, trinkt aus u. so höret nur auf mein Wort. Was soll der Gram, was soll die Pein, warum nicht froh u. heiter sein, bewahrt den leichten Sinn, jede Stunde ist Gewinn. Schaut umher, welche Pracht wie Natur im Frühling lacht. Wer will da nicht verstehn, wie das Leben so schön, ach so schön: Blumenduft, Sonnenschein, wer mag da noch traurig sein. Darum fort mit der Qual, denn man lebt nur einmal, nur einmal. la la la ..."

Auf hoher Alm, Text: "Auf der Alm da is a wahre Freud, die Hütt'n is mei Schloss, i tauschet mit koam Stadtherrn nit u. sing juhe drauflos. Auf der hohen Alm, auf der hohen Alm holdie holdie ..., auf der hohen Alm, auf der hohen Alm, ... - 2. Bald d' Senn'rin an ihr Buabel denkt, wie er sie liebt so treu, da is die Sennrin kreuzwohlauf u. singt juhe dabei. Auf der hohen Alm ... - 3. Auf der Alm, da is a herrlich's Leb'n, da sieht ma weit umher. Bald sieht ma Gams, bald sieht ma Reh, was wünscht ma Schönres mehr. Auf der hohen Alm ..."

A Bücksal auf'm Rücken (ohne Text)

Immer voll Humor, Text: "Immer voll Humor stellen wir uns vor nur kei Traurigkeit, stets nur Heiterkeit soll bei uns hier sein. Denn nit wir allein sind nur kreuzfidel vergnügt zur Stell. Drum fahrn wir aussi (?) mit unsre Lieder, hörn Sie uns nur zu, s' wird Ihna g'wiss nit lang, hat's Ihna g'falle, singen wir gleich wieder, keim wird dabei die Zeit heute zu lang. (Trio) So mancher Mensch ist ganz verstimmt, weil er kei Zeit zur Freud sich nimmt. Er senkt den Kopf gebeugt zur Erd u. sein Humor ist kein Groschen wert, doch sitzt im Gasthaus er ganz müd und hört von uns hier ein heiteres Lied, hebt's ihn heimlich wieder in d' Höh, er wacht wieder auf, denkt im Stillen sich wie eh, wie schön ist Musik, wie schön ist Gesang, fidelm (?) Humor wird die Zeit gar net lang. Drum nur lustig, frisch u. keck, die Langeweil, die lass ma weg. So was kommt uns z' langsam für, woll'n fröhlich sein beim Bier. (Text zum 1. Teil 2. Mal) Es gibt viele Leut, die hab'n die größte Freud, wenn's a G'sangerl hör'n, lassen sich nit stör'n, weil beim Glas'l Bier, denn so denken wir, sich unterhalten will, so in der Still. (Text zum 2. Teil 2. Mal) Drum immer fröhlich soll man ohne Sorgen leben auf der Welt, denn jeder wär ein Tor, der sich schon kümmert um den andern Morgen. Drum immer lustig u. heitern Humor. (Text zum 2. Teil des Trios 2. Mal) Es lasst sich keiner von uns ein mit einem andern, traurig sein, so was kommt bei uns nit vor, das macht unser Humor. (Marsch als 2. Mal) Denn mit frohem Sinn durch das Leben hin soll man heut zu Tag oh'n Müh u. Plag, fröhlich durchpassiern, ohne zu riskiern. Was uns nicht gehagt, so mancher sagt, was nützt mich mein Geld, wenn mir etwas fehlt, nämlich der Humor, steigt als Geist empor. Überfüllt das Herz, fliehet Gram u. Schmerz, und es wird zur Stell der Mensch fidel. (2. Teil) Drum immer munter, net grandi u. zwieder durch'n lust'ges Lied, vertreibt man jeden Schein, denn a Glas'l Wein stärkt unsre Glieder und soll es auch nur a Rippenputzer sein. Drum lass mas krachen unsre neuen Tanzeln, schenken zum Schluss Sie uns ein Bravour, geben wir die Schuld nur unsern feschen Gstanzeln und unserm frischen, fröhlichen Humor, er geht nur (? hier fehlt ein Stück Papier)."

Nessler, Victor Ernst (1841-1890): Das ist im Leben hässlich eingerichtet, aus der Oper: Der Trompeter von Säckingen, 1884, Text: "Das ist im Leben hässlich eingerichtet, dass bei den Rosen gleich die Dornen stehn u. was das arme Herz auch sehnt u. dichtet, zum Schlusse kommt das Voneinandergehn. In deinen Augen hab ich einst gelesen, es blitzte drin von Lieb u. Glück ein Schein. Behüt dich Gott, es wär zu schön gewesen, behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein. Behüt dich Gott, es wär zu schön gewesen, behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein. - 2. Leid, Neid u. Hass, auch habe ich sie gefunden, ein Sturm geprüfter, müder Wandersmann, ich träumt von Frieden dann u. stillen Stunden, da führte mich der Weg zu dir hinan, in deinen Armen wollt ich ganz genesen, zum Danke dir mein junges Leben weihn. Behüt dich Gott ... - 3. Die Wolken entflieh'n, der Wind saust durch die Blätter, ein Regenschauer zieht durch Wald u. Feld, zum Abschied nehmen just das rechte Wetter grau, wie der Himmel scheint vor mir die Welt. Doch wend es sich zum Guten oder Bösen, mein Leben lang in Treue denk ich dein. Behüt dich Gott ..."

Der Wasserfall, Text: " La la la ... Über Berg u. Tal is a Wasserfall, huldi e huldi o i du i a, dort steht in der Mitt'n eine kloane Hütt'n, huldi e huldi o i a, dorten sitzt mei Schatz auf dem Rasenplatz, huldi a hüta hüta hüta holdi o, tut mich freundlich grüßen mit viel tausend Küssen, huldi a hüta hüta hüta o, über Berg u. Tal is a Wasserfall. Dort mein Liebchen wohnt auf der Alma ob'n, über Berg und Tal is a Wasserfall. Da droben, ach, da is mei Lieb zu Haus, tra la la ... Sei gegrüßt ja viele tausendmal, ja viele tausendmal, Herzenslieb, ich sehe dich ja überall, ja bleib mir treu bis ich dich wiederseh, bis ich dich wiederseh bin ich fern, so bleibt mein Herz in deiner Näh. Ja, sei gegrüßt ja viele tausendmal, ja viele tausendmal, bin ich fern, so bleibt mein Herz, mein Herz u. Sinn in deiner Näh. Tra la la ... Sei gegrüßt, ja viele tausendmal, o Herzenslieb, ja ich seh dich überall. Bleib mir treu stets bis ich dich wiederseh, la la la, juch tra la la, duie ..."

Ewig wechselnd ist das Leben, Text: "Ewig wechselnd ist das Leben, bald erglänzt dir holdes Glück, bald sind Schmerzen dir gegeben von dem wankenden Geschick, bald sind Schmerzen dir gegeben von dem wankenden Geschick. Und mit Tränen ist dein Scheiden von dem Teuern, das dir lieb, denn im Trennen, denn im Meiden werden Herz u. Auge trüb! Denn im Trennen, denn im Meiden werden Herz u. Augen trüb. Doch in solchen bangen Stunden wird dir scheinen noch ein Stern der vergessen macht die Wunden u. dein Herz entführt so fern u. dein Herz entführt so fern, der vergessen macht die Stunden u. dein Herz entführt so fern, dein Herz entführt so fern. Denn Erinnrung glänzt entgegen dir aus trüber Wolkenschicht als ein Freund auf deinen Wegen, als ein tröstend Zauberlicht, als ein Freund auf deinen Wegen, als ein tröstend Zauberlicht."

Der Bua aus dem Zillertal, Text: "Du lieber Bua vom Zillertal, di holadie holadie, heut schau ich dich zum letzten Mal, di holadie holadie, du gehest fort, fahr ewig wohl, grüß mir das schöne Land Tirol, du gehest fort, fahr ewig wohl, grüß mir das schöne Land Tirol, holadie, holdio, holadie, ... - 2. Bald zieht's auch mich in's Zillertal, di holadie holadie, zur grünen Alp im Sonnenstrahl, di holadie holadie. Auf Bergeshöhn erst wird mir's wohl im wunderschönen Land Tirol. Auf Bergeshöhn ... holadie... - 3. Du lieber Bua im Zillertal, di holadie holadie, da herz ich dich viel tausendmal, di holadie holadie. Ich bleibe dann, wo mir so wohl, bei dir im schönen Land Tirol. Ich bleibe dann, wo mir so wohl, bei dir im schönen Land Tirol. holadie ..."

Die Blume die am Bachesrand (Vergissmeinnicht) - Fragment, nur noch ein Teil der letzten Strophe vorhanden, Text: "... ist die schöne weite Welt mir öd u. freudenleer, was du getan, als du mir gabst die Blume, weißt du nicht, du weißt es nicht, du weißt es nicht, nein, nein, dein Herz hat keine Lieb für mich u. kein Vergissmeinnicht u. kein Vergissmeinnicht, keine Liebe, auch kein Herz u. kein Vergissmeinnicht."

Waldmann, Ludolf (1840-1919): Das kleine Fischermädchen, aus der Operette "Inkognito", Text: "War einst ein kleines Fischermädchen
so lieblich u. so schön, gar herrlich anzusehn, gar herrlich anzusehn, die schönste Maid im Fischerstädtchen, sie fuhr bei Sturmgebraus
aufs wilde Meer hinaus, aufs wilde Meer hinaus. Da tauchte auf der Nixen Schar u. warnt das Mädchen vor Gefahr u. warnt das Fischermädchen vor Gefahr, der Nixen Sang, der Nixen Sang erklang: Fischerin, du kleine, fahre nicht alleine, fahre nicht bei Sturmgebraus auf das wilde Meer hinaus. Fischerin, du kleine, fahre nicht alleine, fahre nicht bei Sturmgebraus auf das wilde Meer hinaus. - 2. Sie rief: O wollet mich verschonen! Fuhr lachend durchs Gebraus auf's wilde Meer hinaus, auf's wilde Meer hinaus. Da plötzlich tauchten auf Tritonen wie die die Maid geseh'n, da wars um sie gescheh'n, da wars um sie gescheh'n, da wars um sie gescheh'n. Sie packten allzumal das Schiff u. warfen es aufs Felsenriff u. schleuderten das Schiff auf's Felsenriff, der Nixen Sang, der Nixensang erklang: Fischerin, du kleine, fahre nicht alleine, fahre nicht bei Sturmgebraus auf das wilde Meer hinaus. - 3. Der Fischerin Nachen tät zerschellen, da kam auf ihr Geschrei der Gott Neptun herbei, der Gott Neptun herbei, der führte sie durch Sturm u. Wellen gar sicher an das Land und setzt sie auf den Sand u. setzt sie auf den Sand. Da saß die arme Fischerin, ihr froher Mut, er war dahin, ihr freier, froher Mut, er war dahin. Der Nixensang, der Nixensang erklang: Fischerin, du kleine, fahre nicht alleine, fahre nicht bei Sturmgebraus auf das wilde Meer hinaus. Fischerin, du kleine, fahre nicht alleine, fahre nicht bei Sturmgebraus auf das wilde Meer hinaus."

Der Jäger (ohne Text)

Braun, Christoph (1828–1898): S' Kübele rinnt, op. 42 - Zither 2, zu Chr. Braun und seinen Kompositionen: http://www.gfh-biberach.de/Hefte/BC-Heimatkundliche-Bl%C3%A4tter-f%C3%BCr-den-Kreis-Biberach/J24H2S84.pdf, Text: "S' Kübele rinnt, s' Kübele rinnt, s' Kübele muss zum Binder. Morgen früh mit Sonneschei muss das Kübele fertig sei. S' Kübele rinnt, s' Kübele rinnt, s' Kübele muss zum Binder. S' Mädele springt, s' Mädele springt, s' Mädele springt zum Binder. Mei Frau Mutter schickt mi her, ob des Kübele zbinde wär. S' Mädele springt, s' Mädele springt, sie springt zum Binder. S' Kübele her, s' Kübele her, Schätzle seid der Binder. Klopft der no u. klopft u. klopft, dass sei Hämmerle hopft u. hopft. S' Kübele her, s' Kübele her, Schätzle sait der Binder. Klopfete klopf, klopfete klopf, klopfete klopf, klopf klopf, Herr Binder, klopf, klopfete klopf, klopfete klopf, ... Sodele so, sodele so, sodele sait der Binder, tut drei Klopfer no u. lacht, so des Kübele, des wär gmacht. Und was bin i, sags doch mir, für des Kübele schuldig dir u. was bin i, sags doch mir, für des Kübele schuldig dir. Schätzle ei, Schätzle ei, Schätzle sait der Binder, i mein, dass e Küssle drei für des Kübele zviel nitt sei. Schätzle ei, Schätzle ei, Schätzle sait der Binder. S' Mädele lacht, s' Mädele lacht, s' Mädele küsst de Binder. Wenn du weiter sonst nix witt, guckete guck, no sind mia quitt. S' Mädele lacht, s' Mädele lacht, sie küsst de Binder."

Auf der Alm da gibt's koa Sünd, Text: "Von der Alm da ragt a Haus still u. sanft zum Tal hinaus, drinnen haust mit frohem Sinn eine frohe Sennerin. Sennrin singt ja manches Lied, wenn der graue Nebel zieht, hoch erschallts durch Luft u. Wind, auf der Alm da gibts koa Sünd, ja auf der Alm, ja auf der [...] - 2. Als ich jüngst an Schroffen trat u. mich Ihrer Hütt genaht, trat sie flink zu mir heraus u. bot zur Herberg mir ihr Haus. Fragt nicht lang, was ich hantier, setzt sich traulich her zu mir, sang ein Lied, so lieb u. lind. Auf der Alm da gibt koa ... - 3. Als ich drauf am Morgen schied, hört von fern ich noch ihr Lied u. zugleich mit Schmerz u. Lust fühlt ich mich in meiner Brust. Und seitdem, wo ich auch bin, schwebt mir vor die Sennerin; hoch erschallts durch Luft u. Wind. Auf der Alm da ..."

Fortsetzung - Schluss von Braun, Christoph (1828–1898): S' Kübele rinnt, Text: "S' Mädele lacht, s' Mädele lacht, sie küsst de Binder und seit der Zeit, ei so schlag, rinnt des Kübele älle Tag. S' Mädele springt, s' Binderle bindt, s' Mädele küsst de Binder, s' Mädele küsst de Binder."

wohl Steffens, Gustav (1842-1912): Kornblumen. Deutsches Kaiserlied, Text: "Unser Kaiser liebt die Blumen, denn er hat ein zart Gemüt, doch vor allem liebt er eine, die in keinem Garten blüht. Nicht nach Rosen steht sein Sehnen, draußen pflückt er sich im Feld eine kleine blaue Blume, die er für die schönste hält, eine kleine blaue Blume, die er für die schönste hält. - 2. Unvergesslich bleibet Luise, Preußens Stolz u. lichter Stern. Sie trug einst die blaue Blume als den schönsten Schmuck so gern. Darum hat der Sohn, der edle, sie als Liebling sich erwählt, weil die Liebe zu der Mutter wunderbar sein Herz beseelt. - 3. Weil nun unser Heldenkaiser gar so sehr das Blümlein liebt, es auf jeden echten Deutschen einen mächt'gen Eindruck übt, u. das Blümlein er ins Knopfloch sich zu stecken nie vergisst. Es ist ihm der höchste Orden, weils des Kaisers Liebling ist. - 4. Als in Frankreich hat gestritten unser tapfres deutsches Herr (?) [wohl Heer], hat es manchen Sieg erfochten, mutvoll auf dem Feld der Ehr. Nicht umsonst hat der Franzose aufgereizt des Kaisers Zorn, den Held Moltke war die Blume, der die Feinde nahm auf's Korn. - 5. Herrlich strahlt das Grün der Hoffnung u. der Unschuldsfarb ist weiß, doch das Blau, das ist die Treue, die im Herzen glühet heiß. Volkes Treu u. Volkes Liebe wie erhebend fürs Gemüt, diese schöne blaue Blume unserm Kaiser Wilhelm blüht. - 6. Achtung vor dem deutschen Krieger, der so großes hat vollbracht, der sich stets bewies als Sieger, Deutschland einig hat gemacht. Treu ergeben unserm Kaiser, unsre Landwehr steht u. fällt, sie ist eine blaue Blume, welche immer Farbe hält."

Pfeil, Heinrich (1835-1899): Still ruht der See. Lied, Text: "Still ruht der See, die Vögel schlafen, ein Flüstern nur, du hörst es kaum, der Abend naht, nun senkt wieder auf die Natur ein süßer Traum. - 2. Still ruht der See, durch das Gezweige der heil'ge Odem Gottes weht, die Blümlein an dem Seegestade, sie sprechen fromm ihr Nachtgebet. - 3. Still ruht der See, vom Himmelsdome die Sterne friedsam niedersehn. O Menschenherz gib dich zufrieden, auch du, auch du wirst schlafen gehn."

Melusin, Rudolf: Tiroler Schützenmarsch, op. 45, Text: "Tiroler auf, der Feind ist nah, wir sind schon auf, sind alle auf, wie unsre Väter anno neun (vgl. Tiroler Volksaufstand 1809), wir sind gerüstet allesamt mit scharfen Stutzen blank u. rein. Zieht aus, zieht aus, zieht aus, zieht aus. Trompetenschall u. Trommelschlag, sie rufen uns zum lust'gen Tanz u. wer im Kampfe fest ausharrt, gewinnt den grünen Lorbeerkranz. Trompetenschall u. Trommelschlag, sie rufen uns zum lust'gen Tanz u. wer im Kampfe fest ausharrt, gewinnt den grünen Lorbeerkranz. (Trio) Und immer vorwärts, vorwärts nur mit frohem Sinn u. leichtem Blut. Gott ist mit uns, das wissen wir, das gibt uns Kraft u. Heldenmut. Steht dann der Feind im Angesicht, zum Teil wird ihm der letzte Rest. Piff, puff knallt es von Berg u. Tal, das Vaterland steht wieder fest."

wohl ein Duett für Bass und Sopran (ohne Text), unvollständig

Tanz im Dreivierteltakt (ohne Text)

I bin a Gamsenjager in Tirol, Text: "I bin a Gamsenjager in Tirol, ho lai di e ho lai di e, mei Büchsenranzerl dös is allweil voll, holai di e holai di e holdi e i di ridi di ho la e ridi di ho la di e ridi di ho la di e holdi  e i di ridi di ho la di e ridi di hola di e holdi e. - 2. Am Sonntag setz is Jagerhüttel auf, holaidie holadie, steck'n Gamsbart u. zwoa krumpe Federn drauf, holaidie holadie ... - 3. Wenn i ins Unterlandl Kirch'n geh, holadie holaidie, da lauf'n d' Madel'n von allen Dörfer her, holai die holaidie ..."

Stück (ohne Titel, ohne Text)

Wenn Du noch eine Mutter hast - Fragment, keine Noten, Text von Friedrich Wilhelm Kaulisch (1827-1881), ab Strophe 2: "Sie hat vom ersten Tage an für dich gesorgt mit bangen Sorgen, sie brachte abends dich zur Ruh` u. weckte küssend dich am Morgen, und warst du krank, sie pflegte dein, den sie mit tiefem Schmerz geboren. Und gaben alle dich schon auf, die Mutter gab dich nicht verloren. - 3. Sie lehrte dir den frommen Spruch, sie lernte dir zuerst das Reden; sie faltete die Hände dein u. lehrte dich zum Vater beten! Sie lenkte deinen Kindersinn, sie wachte über deine Jugend, der Mutter danke es allein, wenn du noch gehst den Pfad der Tugend. - 4. Und hast du keine Mutter mehr u. kannst du sie nicht mehr beglücken, so kannst du doch ihr frühes Grab mit frischen Blumenkränzen schmücken! Ein Muttergrab, ein heilig Grab für dich die ewig heil`ge Stelle, o wende dich an diesen Ort, wenn dich umtost des Lebens Welle."

Liebe, Ludwig (1819-1900): Mein Heimatstal, Nr. 3 aus 4 Lieder, op. 34, 1856, Text: "Hoch vom Himmel droben fällt ein gold'ner Schein auf die Erde hin, mir ins Herz hinein. Am Gebirge drüben strahlt es hell u. licht, aber meine Tränen trocknen nicht. O du liebes Tal, du mein Heimatstal, säh ich dich nur noch ein einz'ges Mal, o du schönes Tal, du mein Heimatstal, säh ich dich nur noch ein einz'ges Mal."

Traditionell

Volksmusik mit ihren traditionellen Weisen und Tänzen aus den Regionen Baden- Württembergs verbindet Menschen durch die ansteckende Spielfreude, die von ihr ausgeht.

Die Termine finden in der Regel ständig statt. Wir bitten Sie, trotzdem sicherheitshalber beim Wirt telefonisch abzuklären, ob der Termin stattfindet.