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Einzelheft: Erster Tenor 1

 

Inhalt:

Nr. 1 Arndt, Ernst Moritz (1769-1860): Trinklied, 1817, Text: "1) Bringt mir Blut der edlen Reben, bringt mir Wein! Wie ein Frühlingsvogel leben, in den Lüften will ich schweben bei dem Wein, bei dem Wein! - 2) Bringt mir Mägdlein, hold und mundlich, zu dem Wein! Rollt die Stunde glatt und rundlich, greif ich mir die Lust sekundlich in dem Wein, in dem Wein! - 5) Bringt mir auch was nicht darf fehlen, bei dem Wein! Echte treue deutsche Seelen und Gesang aus vollen Kehlen zu dem Wein, zu dem Wein! - 6) Und dies Letzt', wem soll ich's bringen, in dem Wein? Süßestes von allen Dingen, dir, o Freiheit, will ich's bringen in dem Wein, in dem Wein!"

Nr. 2 Liebe, Ludwig (1819-1900): Die Wacht auf den Vogesen (Schwäb. Sängerbund), Text: "1. Hoch durch's Gebirg im Wasgauwald, wie Sturmgebraus es widerhallt, es tönet wie ein mächt'ger Schritt, als riss es Eich' und Tannen mit. Voran! Voran! Du deutsche Braut, der Wasgau hat dich jetzt erschaut! Voran! Voran! Du deutsche Braut, der Wasgau, der Wasgau hat dich jetzt erschaut! - 2. Hoch auf dem Berg nun steht es da, das Riesenweib Germania, sie kam herauf vom kühlen Rhein, ich mag nicht länger drunten sein. Hier nach dem Berg stand längst mein Sinn, hier bleibt die Wacht mein Hochgewinn! Hier nach dem Berg stand längst mein Sinn, hier bleibt, hier bleibt die Wacht mein Hochgewinn. - 3. Hier schaut mein Blick in Stolz erglüht, als wie ein Garten aufgeblüht, die deutsche Heimat weit und breit, wie nirgends sonst voll Lieblichkeit. O Elsass drunten edler Hort, jetzt bleibst mein eigen fort und fort! O Elsass drunten edler Hort, jetzt bleibst, jetzt bleibst mein eigen fort und fort. - 4. Hier thront ich schon vor manschem Jahr, hier bleib ich jetzt und immerdar, nun wettert drunten in dem Tal, Kanonen donnert allzumal. Gekommen ist die deutsche Braut, dem Wasgau ewig angetraut! Gekommen ist die deutsche Braut, dem Wasgau, dem Wasgau ewig angetraut!"

Nr. 3 Marschner, Adolf Eduard (1819-1853): Im Wald, sehr lebhaft (aus Heim), Text: "1. Am schönsten klingt ein frohes Lied, im lustig grünen Wald, von allen Zweigen singt es mit, dass laut es widerhallt, hallo! Drum lasst ihr Herzensbrüder ertönen frohe Lieder, das Echo und die Vögelein, sie stimmen all im Chorus ein. (1.-3. Strophe:) Hallo, hallo, hallo! im lustig grünen Wald, hallo, hallo, hallo, im lustig grünen Wald! Hallo, ... - 2. Am besten schmeckt ein Küsschen da, auf weichem, grünem Moos, kein Lauscher ist da fern und nah, als Vöglein klein und groß, hallo! Die Schnäbeln singen Lieder und sagen´s keinem wieder, drum küsst, ihr Brüder, immerhin, am besten schmeckt´s im Waldesgrün. Hallo, ... - 3. Am besten schmeckt ein guter Trank, im Kühlen hier im Gras. Es klingt wie heller Glockenklang, mit Laub umkränzt das Glas, hallo! Es zieht den Hirsch zur Quelle, sie sprudelt klar und helle, doch golden strahlt der reine Wein, drum soll geküsst getrunken sein. Hallo, ..."

Nr. 4 Toast (aus Heim), Text: "Er lebe hoch."

Nr. 5 s' Blüemli (Rütli, Heim), Text: "1. Han anem Ort es Blüemli g´seh, es Blüemli rot und wyß, sels Blüemli gseh'n i nimme me, d'rum tuet es mir im Herz so weh, tuet mir im Herz so weh! (Refrain:) O Blüemli my, o Blüemli my, i möcht, i möcht gern bi dir si, o Blüemli my, o Blüemli my, i möcht, i möcht gern bi dir si! - 2. O lasst mi bi mym Blüemli si, s´gibt numme keins me so! Es tröpflet wohl es Tränli dri; ach i mag nimme lustig si, mag nimme lustig si! O Blüemli my, ... - 3. Und wenn i nicht gestorben bi und's Blüemli au verblüet, so tuet mir doch mys Blüemeli
zu mir uf´s Grab, das bitten i, uf´s Grab, uf´s Grab zue mir! O Blüemli my, ..."

Nr. 6 Oberschwäbisches Tanzliedchen, Text: "Rosestock, Holderblüt', wenn i mei Dienderl sieh, lacht mer vor lauter Freud ´s Herzerl im Leib. La la la ... - 2. G´sichterl wie Milch und Blut, ´s Dienderl ist gar so gut, um und um dockerlnett, wenn i´s no hätt! La la la ... - 3. Armerl so kugelrund, Lippe so frisch und g´sund, Füßerl so hurtig g´schwind, ´s tanzt wie der Wind. La la la ... - 4. Wenn i ins dunkelblau, funkelnd hell Augerl schau, mein i, i seh in mei Himmelreich ’nei. La la la ..."

Nr. 7 Liebe, Ludwig (1819-1900): Heimatlied (Rütli), 1819, Text: "1. Und so lang ich noch jauchz', meine Freud' auf der Welt, muss auf dich, ja auf dich und dein Glück sein gestellt, o du herrliches Land, du mein heimisches Land, o du Deutschland, wie keins unterm Himmel ich fand, o du Deutschland, wie keins unterm Himmel ich fand. - 2. Und so lang ich noch lieb', in der Freud' und im Leid, in der Fern und daheim bleib ich treu dir all' Zeit, o du teuerstes Land, du mein heimisches Land, o du Land keine Macht kann zerreißen das Band, o du Land keine Macht kann zerreißen das Band. - 3. Und so lang ich noch bet', aus der Seele mein Fleh'n, steigt für dich zu dem Herrn, und er wird mich verstehn, o du glückliches Land, du mein heimisches Land, o du Deutschland, hüt' Gott dich mit liebender Hand, o du Deutschland, hüt' Gott dich mit liebender Hand. - 4. Und so lang ich noch leb', meine Hab und mein Gut, meine Kraft weih' ich dir, meinen Mut und mein Blut, o du freiestes Land, du mein heimisches Land, o du Deutschland wie keins unterm Himmel ich fand, o du Deutschland wie keins unterm Himmel ich fand."

Nr. 8 wohl Tschirch, Wilhelm (1818-1892): Der Zimmerg'sell, op. 83 Nr. 3, (Regensburger Liederkranz), Text: "1) Das ist der brave Zimmerg'sell, der zimmert lustig auf der Stell ein ganzes Haus zusammen, nach gutem alten G'sellenbrauch hat er ein schmuckes Liebchen auch, er glüht für sie in Flammen. (1.-3.:) Nun lieber braver Zimmerg'sell, nun zimmre auch ein Häuschen schnell für dich und deine Liebe, für dich und deine Liebe. - 2) So zimmert er mit frohem Mut, die Axt, sie trifft den Meisel gut, sein Lied, das trifft die Liebe, und die Gedanken fliegen aus, weithin zu der Geliebten Haus mit innig süßem Triebe. - 3) Und ist der Werkeltag vollbracht, und kommt der Abend, kommt die Nacht, eilt er zu ihr geschwinde, so rau der Mann an Mädchens Seit', so brav bringt er zu aller Zeit der Liebe Angebinde."

Nr. 9 Kreutzer, Conradin (1780-1849): Abendgebet, aus der Oper "Das Nachtlager in Granada", 1834, Text: "1. Schon die Abendglocken klangen und die Flur im Schlummer liegt, wenn die Sterne aufgegangen, jeder gern im Traum sich wiegt. Ja, ein ruhiges Gewissen mög’ euch stets der Schlaf versüßen bis der Morgenruf erschallt, bis der Morgenruf erschallt, und das Horn vom Felsen hallt. 2. Schlummert süß und jeden Morgen weck' euch froh der Sonne Strahl, schlummert süß und frei von Sorgen, frei von Sünden, Angst und Qual. [...] dass wenn Gottes Ruf erschallt, dass wenn Gottes Ruf erschallt, er nicht bang in's Herz euch hallt."

Nr. 10 Jetzt schwingen wir den Hut (Heim), Text: "1. Jetzt schwingen wir den Hut, der Wein, der Wein war gut, der Wein, der Wein war gut, der Kaiser trinkt Burgunderwein, der Kaiser trinkt Burgunderwein, sein schönster Junker schenkt ihm ein, sein schönster Junker schenkt ihm ein, und schmeckt ihm doch nicht besser und schmeckt ihm doch nicht besser. - 2. Der Wirt, der ist bezahlt, und keine Kreide malt, ... den Namen an die Kammertür, ..., und hinterdrein die Schuldgebühr, ..., der Gast darf wiederkehren, ... - 3. Und wer sein Gläschen trinkt, ein lustig Liedlein singt, ..., in Frieden und in Sittsamkeit, ... und geht nach Haus zur rechten Zeit, ..., der Gast darf wiederkommen, ... - 4. Jetzt Brüder, gute Nacht, der Mond am Himmel wacht, ..., und wacht er nicht, so schläft er noch ..., wir finden Weg und Haustür doch, ..., und schlafen aus in Frieden ..."

Nr. 11 Stuntz, Josef Hartmann (1792-1859): Ins Freie, auf die Melodie von "Helden lasst die Waffen ruhen (Heldengesang in Walhalla)", Text: "1) Auf, ihr Brüder, lasst uns wallen in den großen heil´gen Dom, lasst aus tausend Kehlen schallen des Gesangs lebend´gen Strom, lasst aus tausend Kehlen schallen des Gesanges Strom. Wenn die Töne sich verschlingen, knüpfen wir das Bruderband, auf zum Himmel Wünsche dringen für das teure Vaterland, auf zum Himmel Wünsche dringen, für das teure Vaterland. - 2) In der mächt´gen Eichen Rauschen mische sich der Männersang, dass der alten Geister Lauschen sich erfreu´ am starken Klang, dass der alten Geister Lauschen sich erfreu´ am Klang. Freies Lied, tön' ihnen Kunde fort und fort von freiem Geist, der im tausendstimm'gen Bunde seine alten Helden preist, der im tausendstimm'gen Bunde seine, seine alten Helden preist. - 3) Überall in unsern Landen blühet kräftig der Gesang, der aus tiefster Brust entstanden, kündet laut des Herzens Drang, der aus tiefster Brust entstanden, kündet laut den Drang. Freies Lied aus vollem Herzen tönet fort von Mund zu Mund, hemmt die Klagen, heilt die Schmerzen, knüpfet fest den Freundschaftsbund, hemmt die Klagen, heilt die Schmerzen, knüpfet, knüpfet fest den Freundschaftsbund. - 4) Sei gegrüßt, du Fest der Lieder, ströme Freud und Segen aus, dass die Scharen trauter Brüder kehren froh ins Vaterhaus, dass die Scharen trauter Brüder kehren froh nach Haus. Nun wohlan denn, freie Söhne, lasst uns feiern Hand in Hand, und die frohe Kunde töne durch das ganze Vaterland, und die frohe Kunde töne, töne durch das ganze Vaterland."

Nr. 12 Im Maien, Text: "1) Nun bricht aus vollen Zweigen das maienfrische Grün, die ersten Lerchen steigen, die ersten Veilchen blühn, u. golden liegen Tal und Höhn, u. golden liegen Tal und Höhn. (1.-3.) O Welt, du bist so wunderschön, o Welt, du bist so wunderschön, im Maien, im Maien, im Maien. - 2) Und wie die Knospen springen, da regt sichs allzumal, die muntern Vögel singen, die Quelle rauscht ins Tal, u. freudig schallt das Lustgetön, u. freudig schallt das Lustgetön. - 3) Wie sich die Bäume wiegen im lieben Sonnenschein, wie hoch die Vögel fliegen, ich möchte hinterdrein, möcht jubeln über Tal und Höhn, möcht jubeln über Tal und Höhn."

Nr. 13 Zwyssig, Alberich (1808-1854): Lasst Jehova hoch erheben, Text: "1. Lasst Jehova hoch erheben, er allein ist unser Leben, unser Heil und unser Hort, ihm erschallen Jubellieder und die Himmel tönen wider durch Äonen fort und fort. - 2. Menschenkinder kommt und singet, Lob dem Herrn, denn er nur bringet Leben Euch und Ehr' und Ruhm. In dem Kampfe hilft er singen, lässt euch nimmer unterliegen schreitend für sein Heiligtum. - 3. Mögen Stürme sich erheben, selbst die Erde wanken, beben: mutig himmelan geschaut. Seht, euch winkt die Siegerkrone! Darum ruft im Jubeltone: Selig, wer auf Gott vertraut."

Schmitt, Johann Georg Gerhard (1821-1900): Singen und Wandern, Text: "1. Nun ist die schöne Frühlingszeit, nun geht es an ein Wandern, bald ists allein, bald ists zu zwein, bald trifft es sich mit andern. Wie junges Grün u. Sonnenschein, so muss beim Lenz das Wandern sein, das frische, frohe Wandern, das Wandern, das Wandern, so muss beim Lenz das Wandern sein. - 2. Dreifache Lust ist Liederlust, kann sie ins weite Schallen [wohl: ins Weite schallen], im grünen Hain die Vögelein, sie treibens mit Gefallen. Wie junges Grün ... so muss beim Lenz das Singen ... - 3. Wer singen und wer wandern kann, tus lieber heut als morgen. Es scheucht Gesang und Wandergang das eigennützge Sorgen. Wie junges Grün ... so muss bei dem Lenz das Sorgen [? - wohl eher: die Freude] ..."

Weber, Carl Maria von (1786-1826): Lützows wilde Jagd, 1814, Text: "1. Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hörs näher u. näher brausen. Es zieht sich herunter in finsteren Reih'n, u. gellende Hörner schallen darein, erfüllen die Seele mit Grausen. Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt, das ist, das ist Lützows wilde verwegene Jagd. Das ist Lützows wilde verwegene Jagd. - 2. Was zieht dort rasch durch den finstern Wald? Was streift von Bergen zu Bergen? Es legt sich in nächtlichen Hinterhalt, das Hurrah jauchzt u. die Büchse knallt, es fallen die fränkischen Schergen. Und wenn ihr die schwarzen Jäger fragt, das ist, das ist Lützows wilde verwegene Jagd. Das ist Lützows wilde verwegene Jagd. - 3. Wo die Reben glühen, dort braust der Rhein, der Wüthrich geborgen sich meinte, da naht es schnell wie Gewitterschein, u. wirft sich mit rüstigen Armen hinein, u. springt an's Ufer der Feinde. Und wenn ihr die schwarzen Schwimmer fragt, das war, das war Lützows wilde verwegene Jagd. Das war Lützows wilde verwegene Jagd."

Silcher, Philipp Friedrich (1789-1860): Stirb, Lieb u. Freud, Text: "1. Zu Augsburg steht ein hohes Haus, nah bei dem alten Dom, da tritt am hellen Morgen aus, ein Mägdelein gar fromm. Gesang erschallt, zum Dome wallt die liebe Gestalt, die liebe Gestalt. - 2. Dort vor Mariä heilig Bild sie betend niederkniet. Der Himmel hat ihr Herz erfüllt, u. alle Weltlust flieht. O Jungfrau rein, lass mich allein dein eigen sein, dein eigen sein. - 4. Gott, gib, dass dieses Mägdelein ihr Kränzlein friedlich trag, es ist die Allerliebste mein, bleibts bis zum jüngsten Tag. Sie weiß es nicht, mein Herz zerbricht, stirb Lieb u. Licht, stirb Lieb u. Licht. - 3.(darunter geschrieben) Alsbald der Glocke dumpfer Klang die Betende erweckt, das Mägdlein wallt die Hall entlang, es weiß nicht, was es trägt, auf dem Haupte, ganz von Himmelsglanz, einen Lilienkranz, einen Lilienkranz."

nach Beethoven, Ludwig van (1770-1827): Hymne an die Nacht. Langsam u. ausdrucksvoll, Text: "1. Heilge Nacht, o gieße du Himmelsfrieden in dies Herz. Bring dem armen Pilger Ruh', holde Labung seinem Schmerz! Hell schon erglüh'n die Sterne, grüßen aus blauer Ferne! Möchte zu euch so gerne flieh'n, himmelwärts. - 2. Harfentöne lind u. süß, wehn mir zarte Lüfte her, aus des Himmels Paradies, aus der Liebe Wonnemeer. Glüht nur, ihr goldnen Sterne, winkend aus blauer Ferne! Möchte zu euch so gerne flieh'n, himmelwärts."

Trinke, was klar ist; rede, was wahr ist; liebe, was rar ist!

Kücken, Friedrich Wilhelm (1810-1882): Held Friedrich. Fragment (es fehlen von den Strophen die Noten), op. 32, Text: " 1. Held Friedrich zog mit seinem Heer, hurassasa! hurassasa, durch Feindesland die kreuz u. quer, ha, ha, ha, ..., Prinz Karl kommt wie ein Löwe schnell, hurassasa! hurassasa! dem gerbt bei Freiburg er das Fell, ha, ha, ha, ..., drob dringt der Franzmann übern Rhein, dem tapfern Fritz  ins Land hinein; Held Friedrich aber ist nicht faul und schlägt bei Roßbach ihn aufs Maul, hurassasa, hurassasa, hurrah, hurrah, ... - 2. Von Norden stürzt der Bär daher, hurassasa! hurassasa, und tobt u. brummt u. mault gar sehr, ha, ha, ha, ... Held Friedrich lacht u. haut pardauz dem Meister Braunpelz auf die Schnauz, ha, ha, ha, ... Da kommt auch gar der Schwede noch und sinnt für Friedrich Schmach und Joch, dem wäscht er aber bald den Kopf und schickt ihn heim mit einem Zopf, hurassasa, hurassasa, hurrah, hurrah, ... - 3. Ob auch die Welt sandt' Schar auf Schar, hurassasa! hurassasa, das macht dem Fritz kein graues Haar, ha, ha, ha, ... Auf alle fuhr er wie ein Blitz, hurassasa! hurassasa, so macht es unser alter Fritz, ha, ha, ha, ... Drum denken wir, wir wollen auch stets üben Friedrichs guten Brauch, der Deutschen Schwert sei wie ein Blitz, so macht es unser alter Fritz, hurassasa, hurassasa, hurrah, hurrah, ... - 4. Und fällts dem Franzmann wieder ein, hurassasa! hurassasa, zu kommen übern deutschen Rhein, ha, ha, ha, ..., dann brennen wir ihm auf die Haut, hurassasa! hurassasa, und beißen soll er rheinisch Kraut, ha, ha, ha, ... Des Rheines Reben feurige Glut wächst nur für echtes deutsches Blut; Doch lüstets ihn nach unserm Wein, er komme nur, wir schenken ein, hurassasa, hurassasa, hurrah, hurrah, ...!"

Traditionell

Volksmusik mit ihren traditionellen Weisen und Tänzen aus den Regionen Baden- Württembergs verbindet Menschen durch die ansteckende Spielfreude, die von ihr ausgeht.

Die Termine finden in der Regel ständig statt. Wir bitten Sie, trotzdem sicherheitshalber beim Wirt telefonisch abzuklären, ob der Termin stattfindet.