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Buch Nr. 1 - Pauline Bosch

 

Inhalt:

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Text:

"II. Sonst hat mi alles ang'lacht, sonst hat mi alles g'freut, es war mir kei' Berg hoch, kei' Weg war mir z' weit; Mei' Gmüt war so ruhig, mei' Herz war so frei; und hätt i's nie g'sehen, könnt's halt no a so sei'.

III. Und wenn hinterm Berg d Sonn hinab geht [...?] und wenn der ganz Himmel mit Sternlein ist b'saet; dann tropfeln mir Augen, dann bitt i zum Herrn; wann geht wohl mei' Sonn' auf, wann lacht mir mei' Stern."

Dr. Simani, Jürg: Schmeichelkätzchen. Walzer

Elisen-Marsch

Die schöne Schweizerin. Polka Mazurka

Junges Blut (Rheinländer). Polka

Abt, Franz (1819-1885): Gute Nacht, du mein herziges Kind. Lied

Wiener Walzer

Millöcker, Carl Joseph (1842-1899): O du himmelblauer See, aus der Operette "Das verwunschene Schloss", 1878, Text: "II. Und beim See im Mondenstrahl [dulje] sitzt und singt a Nachtigall [dulje], und wers hört des Gsang wies hallt, moent voll Freuden ist die Welt. O du himmelblauer See, du stillst nit mei Herzeleid, stillst nit mei Weh. - III. Aus der Hütte hint beim See [dulje] guckt a Dirnderl weiß wie Schnee [dulje]; weiß wie Schnee und rot wie Blut, wenn das Dirnderl mir is gut. O du himmelblauer See, aus ist mein Herzeleid, aus ist mein Weh."

Rococo-Walzer

Vergiss mein nicht. Lied ohne Worte

Des Menschen Würde, Text: "II. Sei Mensch und ehre Menschenwürde, sei frei und lass es andre sein, erschwere nicht des Armen Bürde, bewahre Herz und Sinne rein. Sei Christ und segne, die dir fluchen [...?] für die Unschuld wie ein Wall, und wirst du eine Heimat suchen, so findest du sie überall. - III. Blick auf zu jenen holden Sternen, sie blinken dir so freundlich zu, als riefen sie aus jenen Fernen, wir sind Geschöpfe so wie du, was kann die Erde dir gewähren, auf der du Gast u. Fremdling bist, du musst dem Himmel angehören, weil Himmels[...?] in dir ist."

Walzer-Freuden, Text: "Das Tanzen, das liebe ich leidenschaftlich, ja ,Tanzen, das habe ich sehr gern, ich lasse selbst Essen und Trinken im Stich, kann tanzen ich mit einem Herrn. Nicht eine Quadrille ists, die mich fortzieht, auch nicht so ein wilder Cancan, nur immer ein Walzer mein Innres durchglüht, er spornet zum Tanze mich an. Ach so ein Walzer ist doch schön, wenn sich die Füßchen tanzend drehn, wenn man sich schmiegt an Freundes Brust, atmet man Liebeslust. - Als Mädchen von 12 Jahr tanzt man Galopp je toller je besser es ist. Es geht über Tische u. Stühle hopp hopp die Unschuld uns herzlich begrüßt, dann folgt die Polka mit Liebe vermählt, sie macht uns bedächtig u. still u. wenn man erst 18 und 20 Jahr zählt, da weiß man sehr gut, was man will. Ach so ein Walzer ist doch schön usw.

Nie schlaf ich ein in keiner Nacht, Text: "II. O sprecht mir nicht von Tod und Grab, da ich so lieb mein Leben hab, es bringt ein reiches Glück mir zu, wer bringt es mir, du Liebste du. - III. Und muss es einst gestorben sein, dann ohne lange Sterben [...?], Und sinkt mein Haupt zur letzten Ruh, dann denk ich noch du Liebste du."

Ihre Augen sind zwei Sterne

Jäger-Marsch, Text: Frisch auf

Heiser, Wilhelm (1816-1897): Ach! Einmal blüht. Lied, Text: "II. Bald ist der süße Duft verhaucht, die roten Rosen sterben, du siehst, was sonst in Glück getauft nach kurzem Traum verdorben. Dann ist's als ob ins Herz die Reu mit brennenden Lettern schriebe: Ach, einmal blüht im jahr der mai, nur einmal im Leben die Liebe. - III. Und ist dereinst dein Haar erbleicht, so wirst du oftmals klagen um ein vergangnes Glück, vielleicht aus ferner Jugend Tagen. Wohl hast du einmal froh und frei gedacht, dass es stets so bliebe: Ach, einmal blüht im Jahr der Mai, nur einmal im Leben die Liebe."

Bauern-Walzer

Immer voll Humor. Marsch

Des Vaters Rückkehr

Des Buben Herzeleid

hier fehlen wieder Seiten

Rixner, J.: Namensfeier-Marsch

Schwesterliebe-Polka

Nach dem Lande der Freiheit. Idylle

A Blümerl und a Herz

Schweizer Heimweh. Lied, Text: "II. O Schweizergsang, o Schweizergsang, aus innigster Brust kommt hervor, wie kämst du von der Bergeshöhen an mein entzücktes Ohr, du fühlest die Lüfte der schmelzenden Reigen, ich fühl mich beglückt in [...?] schweigen. O Schweizergsang, o Schweizergsang, o Heimat Heimatgsang die-holdio. - III. O Schweizerland, o Schweizerland, du stilles Gelände am See, sei mir gegrüßet von der Ferne, mein Herz wünscht dich zu sehn. Wie treibt mich das Schicksal so weit in die Ferne, mein Herz mir jetzt bricht u. ich möchte so gerne in Schweizerland, in Schweizerland ins Heimat Heimatland die-holdio."

Christ: Walzer

Die Schäferin, Text: "II. Treibt sie im hellen Morgenschimmer die zarten Lämmlein in den Hain, dann denkt mein armes Herze immer: Ach, könntst du doch ihr Schäfer sein, und heimlich nehm ich meine Flöte und folg ihr auf dem Schritt umher. Und wenn man mir den Himmel böte, zu Hause kehrt ich nimmermehr. - III. Des Abends wenn die Elfen blinken und jedes Blatt im Haine ruft, dann lässt sie ihren Schleier sinken und taucht sich in die wilde Flut, dann möcht ich gerne sie belauschen, doch mag ich es nicht hinzugehn. Ein Blättchen dürfte ja nur rauschen und ach, es wär um mich geschehn."

Galopp

Friedrichs-Marsch

Weber, Carl Maria von (1786-1826): Andante, aus der Oper Oberon, 1826

Gebirgsfreuden-Walzer

Unrath, Carl Ludwig (1828-1908): König Karl Marsch

Rosenknöspchen Mazurka

Die Träne

Zeller, Carl (1842-1898): Grüß Euch Gott alle miteinander. Polka, aus der Operette "Der Vogelhändler", 1891

Zeller, Carl (1842-1898): Wie mein Ahnl zwanzig Jahr, aus der Operette "Der Vogelhändler", 1891

Götze, Carl (1840-1887): O schöne Zeit, o sel'ge Zeit, Text: "Es war ein Sonntag hell und klar, ein selten schöner Tag im Jahr, wir beide gingen durch das Korn, durch Feld und Au, durch Busch u. Dorn, die Lerche sang, der Sonnenschein lag schimmernd über Flur u. Hain. O schöne Zeit, o sel'ge Zeit, wie liegst du fern, wie liegst du weit. O schöne Zeit, o sel'ge Zeit, wie liegst du fern, wie liegst du weit. - II. Wir gingen schweigend Arm in Arm, das Herz so voll, das Herz so warm, die blauen Augen dein, o Maid, erstrahlten hell in Seligkeit, tief drang ihr Blick ins Herz mir ein, weit schöner als der Sonnenschein. O schöne Zeit... - III. Auf stiller brauner Heide dort, da fand mein Herz das rechte Wort, da fand mein Mund zum Kuss den Mut, leis frug ich dich: bist du mir gut. Da sahst du mich so eigen an, das weißt du nicht, du böser Mann. O schöne Zeit..."

Des Seemanns Los, Text: "Stürmisch die Nacht u. die See geht hoch, tapfer noch kämpft das Schiff, warum die Glocke so schaurig klingt, dort zeigt sich ein Riff. Brav ist ein jeder an seinem Stand, ringt mit der See fürs Vaterland, dem Tode nah, dem Tode nah, furchtlos u. mutig steh'n alle da, laut ruft die Glocke jetzt über das Deck. Nichts half das Kämpfen, das Schiff es ist leck. Macht euch bereit, macht euch bereit, jetzt segeln wir in die Ewigkeit. Gott sei mit uns. Wir gehen schlafen am Grund des Meeres. Gott sei mit uns... - Als nun die stürmische Nacht vorbei, ruht ach so tief das Schiff, dort zieh'n Delfinen u. gier'ge Hai rings am hohen Riff. Von allen Menschen so lebensfroh keiner dem graus'gen Tod entfloh. Dort unten auf dem Meeresgrund schlummern sie friedlich mit bleichem Mund. Still rauscht das Meer jetzt sein uraltes Lied, mahnend dringt es tief ins Gemüt: Seemann gib acht, horch, was [...?] u. das Meer dir sagt: schlaf wohl, unter Korallen in friedlicher Ruh schläfst dereinst auch du."

Bundschu: Fata Morgana. Fantasie, Text: "Leichte Wölkchen sammeln sich u. in ihrem Mittelpunkt erscheint ... das Bild wird nach u. nach undeutlicher ... Es verflüchtigt sich."

Kirchner, Hermann (1861-1928): Beim Holderstrauch, Text: "Im Holderstrauch, im Holderstrauch, der blühte schön im Mai, da sang ein kleines Vögelein im Lied von Lieb u. Treu. - II. Beim Holderstrauch, beim Holderstrauch wir saßen Hand in Hand, wir waren in der Maienzeit die Glücklichsten im Land. - III. Beim Holderstrauch, beim Holderstrauch, da musst geschieden sein, komm bald zurück, du Allerliebster mein."

Wohlgemuth, Gustav (1863-1937): Wie's daheim war, Text: "II. Wie's daheim war ist ein Zauber mild, ist ein heimlich farbenreiches Bild. Wenn ein Blick ein Wort, wenn's dein Sehnen stillt, ist es nur weil etwas drinnen quillt. Wie's daheim war, wie's daheim war, wie's daheim einst war. - III. Wie's daheim war find'st dus nimmermehr, wandre nur auf Erden hin u. her. Müh u. sehne dich, seh'n dich noch so sehr, wird es schön doch nimmer nimmermehr. Wie's daheim war..."

Traditionell

Volksmusik mit ihren traditionellen Weisen und Tänzen aus den Regionen Baden- Württembergs verbindet Menschen durch die ansteckende Spielfreude, die von ihr ausgeht.

Die Termine finden in der Regel ständig statt. Wir bitten Sie, trotzdem sicherheitshalber beim Wirt telefonisch abzuklären, ob der Termin stattfindet.